die Schnittstelle zwischen persönlichem und organisationalem Lernen.
Expertise in nachhaltiger Entwicklung. Seit 15 Jahren unterstützen und begleiten wir Unternehmen in der Ausbildung ihrer MitarbeiterInnen. Unsere gesammelte Expertise und Kompetenz ermöglicht es uns, innovative und gleichzeitig wirkungsvolle Entwicklungsprogramme zu realisieren.
Wir kombinieren individuelle Lernziele mit organisatorischer Zielsetzung. Entwicklungsprogramme sind „Lernorte“, wo Teilnehmerinnen methodische, organisatorische und soziale Kompetenz weiterentwickeln, Lust auf Neues bekommen und neue Fertigkeiten (in „Laborsituationen“) ausprobieren. Die Gestaltung von Entwicklungsprogrammen erfordert Rücksichtnahme auf: das Schaffen von Anknüpfungspunkten an die Organisation und das Ermöglichen von individuellen Lernräumen.
Die EGOS! -Kompetenz im Bereich der Organisationsentwicklung gepaart mit entsprechendem Fach-Know-How ist eine gute Voraussetzung. Jeweils ein Beispiel für mögliche Entwicklungsprogramme finden Sie unterhalb der grafischen Übersicht und den Handlungsempfehlungen zum Download als PDF.
Kontaktieren Sie uns, gerne entwickeln wir mit Ihnen das für Sie passende Entwicklungsprogramm.
Handlungsempfehlungen zur Gestaltung von Veränderungsvorhaben
Entwicklungsprogramme sind ein passender Rahmen um Veränderungen in Organisationen zu betreiben. Sie können als Schnittstelle zwischen individueller Weiterentwicklung und organisationaler Veränderung dienen. Folgende Handlungsempfehlungen helfen Ihnen bei der optimalen Gestaltung individueller und organisationaler Veränderung.
- Geben Sie klare Ziele vor: definieren Sie eindeutig was das Ziel der Veränderung ist aber auch was die notwendigen neuen Kompetenzen der handelnden Personen sind. Zeichnen Sie hierbei positive Zukunftsbilder.
- Starten Sie am Anfang mit dem festhalten des individuellen IST-Stands: Was kann der Einzelne bereits jetzt – aber auch: welche Fähigkeiten sind zu entwickeln. Nützen Sie hierzu das Instrument des klaren Feedbacks. Kleine Assements (AC) und Potentialanalysen helfen hierbei die Selbsterkenntnis zu fördern. Stellen Sie klar: dass neue Kompetenzen zu entwickeln sind- dies ist keine Schwäche, sondern eine Konsequenz der organisationalen Veränderung.
- Widerstände gegen individuelle Weiterentwicklung können ein Widerstand gegen das Veränderungsvorhaben sein oder die Angst vor der individuellen Überforderung. Entwickeln Sie ein Gespür, um die Quelle der Widerstände zu erkennen. Nehmen Sie diese ernst, nur so können Sie diese aktiv angehen.
- Nachhaltige individuelle Veränderung gewinnt die Kraft aus zwei Quellen: einerseits durch die Lust auf Neues, andererseits durch den Aufbau eines Leidensdruck (der größer als der individuelle Beharrungsdruck ist). Nützen Sie aktiv beide Quellen. Auch hierfür ist das AC wieder ein passendes Instrument.
- Stellen Sie Zwischenergebnisse sicher – Reflexion und gegenseitiges Feedback können hier helfen.
- Schaffen Sie direkte Verknüpfung über Projekt- und Diagnosearbeiten.
- Stellen Sie eine Grenze her: wie viel Platz ist für das eigentliche Veränderungsthema in der Ausbildungsserie vorgesehen. Finden Sie das richtige Maß: Zuviel Platz verschiebt den Fokus und es besteht die Gefahr, dass die individuelle Entwicklung unter der Auseinandersetzung leidet. Ein gewisser Raum ist notwendig, damit die Verknüpfung hergestellt wird.
Kontaktieren Sie uns, gerne entwickeln wir mit Ihnen, das für Sie passende Entwicklungsprogramm.
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